Display Advertising
Bannerwerbung im Internet ist der Dinosaurier unter den digitalen Werbeformen. Kaum zu glauben:
Die ersten Banner flimmerten vor über 25 Jahren im Jahre 1994 über die Webseite der Wired in den USA. Es sind Klickraten von über 40 Prozent überliefert.
Display-Banner gehören zu den etablierten Instrumenten im Online Marketing und erfinden sich immer wieder neu.
Jean-Paul, Geschäftsführer
Seit damals hat sich eine Menge getan. Bannerwerbung gehört zu den etablierten Instrumenten im Online Marketing und muss sich doch immer wieder neu erfinden. An die Erfolge von vor 25 Jahren ist heute nicht mehr zu denken. So wie sich die Werbung mit Medium Rectangle, Wide Skyscraper und Co. heute ganz selbstverständlich ins Bild vieler Webseiten fügt, so wenig Aufmerksamkeit wird ihr manchmal entgegengebracht.
Oft ist von Bannerblindheit die Rede oder von fehlender Sichtbarkeit. Trotzdem gehört Display Advertising noch lange nicht zum alten Eisen, denn es spielt einige entscheidende Vorteile aus: Die hohe Verbreitung und Standardisierung der Werbemittel sorgt für eine hohe Reichweite und gute Konditionen. Das ist insbesondere extrem wichtig, wenn es gilt kleine Zielgruppen zu erreichen.
Moderne Mediaplanung setzt zudem insbesondere an den Kritikpunkten an. So ist es möglich die Aufmerksamkeit auf Display Banner mit Video-Streaming zu erhöhen. Neue Formate und clevere Platzierungen wie zum Beispiel ein „sticky WideSky“ also ein am Bildschirmrand feststehender Banner wirken niedrigen Sichtbarkeitsraten effektiv entgegen.
Schließlich sorgt die Mechanik des Programmatic Advertising für eine kosteneffiziente und zielgenaue Ausspielung der Werbemittel. Richtig eingesetzt offenbart das Display Advertising eine Reihe von Vorteilen, die es immer noch zu einer relevanten Mediaoption macht.